Zielgruppen verstehen, Bedürfnisse erkennen
Entwickeln Sie differenzierte Personas, die reale Lebenslagen abbilden: die junge Mieterin mit knapper Zeit, der kostenbewusste Eigentümer, der vorausschauende Bauträger. Jede Persona braucht spezifische Nutzenargumente, klare Beweise und passende Kanäle, damit nachhaltiges Wohnen nicht abstrakt, sondern unmittelbar relevant wird.
Zielgruppen verstehen, Bedürfnisse erkennen
Identifizieren Sie psychologische und praktische Hürden: Informationsflut, Sanierungsangst, Investitionsunsicherheit. Stellen Sie ihnen Treiber gegenüber: langfristige Ersparnisse, gesündere Raumluft, Werterhalt. Nutzen Sie einfache Sprache, um Komplexität zu reduzieren, und bieten Sie Handlungsschritte in kleinen, machbaren Etappen an.